folgende Lieder wollen wir am Martinstag zum Laternenumzug singen:
Ein bisschen so wie Martin möchte ich sein……
Ein bisschen so wie Martin, möcht ich manchmal sein.
Und ich will an andre denken, ihnen auch mal etwas schenken.
Nur ein bisschen klitzeklein, möcht ich wie Sankt Martin sein.
Ein bisschen so wie Martin möchte´ ich manchmal sein,
und ich will auch mit dir teilen, wenn du rufst´,
schnell zu dir eilen.
Nur ein bisschen, klitzeklein, möcht ich wie Sankt Martin sein.
Ein bisschen so wie Martin möchte´ ich manchmal sein,
und ich möchte´ dich nicht verpetzen
oder gegen andere hetzen.
Nur ein bisschen klitzeklein, möcht ich wie Sankt Martin sein.
Ein bisschen so wie Martin möchte´ ich manchmal sein.
Schenkst du mir dein Vertrauen,
kannst du immer auf mich bauen.
Nur ein bisschen, klitzeklein, möcht ich wie Sankt Martin sein.
Und ich will an andre denken, ihnen auch mal etwas schenken.
Nur ein bisschen klitzeklein, möcht ich wie Sankt Martin sein.
Ein bisschen so wie Martin möchte´ ich manchmal sein,
und ich will auch mit dir teilen, wenn du rufst´,
schnell zu dir eilen.
Nur ein bisschen, klitzeklein, möcht ich wie Sankt Martin sein.
Ein bisschen so wie Martin möchte´ ich manchmal sein,
und ich möchte´ dich nicht verpetzen
oder gegen andere hetzen.
Nur ein bisschen klitzeklein, möcht ich wie Sankt Martin sein.
Ein bisschen so wie Martin möchte´ ich manchmal sein.
Schenkst du mir dein Vertrauen,
kannst du immer auf mich bauen.
Nur ein bisschen, klitzeklein, möcht ich wie Sankt Martin sein.
Ich gehe mit meiner Laterne
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Kommt wir wolln Laterne laufen, zündet Eure Kerzen an
kommt wir wolln Laterne laufen, Kind und Frau und Mann
Kommt wir wolln Laterne laufen, das ist unsere schönste Zeit
kommt wir wolln Laterne laufen, alle sind bereit
Hell wie Mond und Sterne leuchtet die Laterne
bis in weite Ferne übers ganze Land.
Jeder soll uns hören, kann sich gern beschweren
diese frechen Gören das ist allerhand
Kommt wir wolln Laterne laufen, heute bleibt das Fernsehn aus
kommt wir wolln Laterne laufen, keiner bleibt zu Haus
Kommt wir wolln Laterne laufen, denn wir fürchten nicht die Nacht
kommt wir wolln Laterne laufen, das wär doch gelacht
Hell wie Mond und Sterne leuchtet die Laterne
bis in weite Ferne übers ganze Land.
Jeder soll uns hören, kann sich gern beschweren
diese frechen Gören das ist allerhand
Kommt wir wolln Laterne laufen, bis das letzte Licht verglüht
kommt wir wolln Laterne laufen, singt mit uns das Lied
Hell wie Mond und Sterne leuchtet die Laterne
bis in weite Ferne übers ganze Land
Jeder soll uns hören, kann sich gern beschweren
diese frechen Gören das ist allerhand
Laterne, Laterne
1.
Laterne, Laterne, Sonne, Mond und Sterne!
Laterne, Laterne, Sonne, Mond und Sterne!
Brenne auf mein Licht, brenne auf mein Licht,
aber nur meine liebe Laterne nicht.
2.
Laterne, Laterne, Sonne, Mond und Sterne!
Laterne, Laterne, Sonne, Mond und Sterne!
Sperrt ihn ein den Wind, sperrt ihn ein den Wind.
Er soll warten, bis wir zuhause sind.
3.
Laterne, Laterne, Sonne, Mond und Sterne!
Laterne, Laterne, Sonne, Mond und Sterne!
Bleibe hell mein Licht, bleibe hell mein Licht,
denn sonst strahlt meine liebe Laterne nicht.
Sankt Martin
1.
Sankt Martin, Sankt Martin,
Sankt Martin ritt durch Schnee und Wind,
sein Roß das trug ihn fort geschwind.
Sankt Martin ritt mit leichtem Mut,
sein Mantel deckt ihn warm und gut.
Sankt Martin, Sankt Martin,
Sankt Martin ritt durch Schnee und Wind,
sein Roß das trug ihn fort geschwind.
Sankt Martin ritt mit leichtem Mut,
sein Mantel deckt ihn warm und gut.
2.
Im Schnee saß, im Schnee saß,
im Schnee, da saß ein armer Mann,
hatt' Kleider nicht, hatt' Lumpen an.
„O helft mir doch in meiner Not,
sonst ist der bitt're Frost mein Tod!"
Im Schnee saß, im Schnee saß,
im Schnee, da saß ein armer Mann,
hatt' Kleider nicht, hatt' Lumpen an.
„O helft mir doch in meiner Not,
sonst ist der bitt're Frost mein Tod!"
3.
Sankt Martin, Sankt Martin,
Sankt Martin zieht die Zügel an,
sein Roß steht still beim armen Mann.
Sankt Martin mit dem Schwerte teilt
den warmen Mantel unverweilt.
Sankt Martin, Sankt Martin,
Sankt Martin zieht die Zügel an,
sein Roß steht still beim armen Mann.
Sankt Martin mit dem Schwerte teilt
den warmen Mantel unverweilt.
4.
Sankt Martin, Sankt Martin,
Sankt Martin gibt den Halben still,
der Bettler rasch ihm danken will.
Sankt Martin aber ritt in Eil'
hinweg mit seinem Mantelteil.
Sankt Martin, Sankt Martin,
Sankt Martin gibt den Halben still,
der Bettler rasch ihm danken will.
Sankt Martin aber ritt in Eil'
hinweg mit seinem Mantelteil.
5.
Sankt Martin, Sankt Martin,
Sankt Martin legt sich still zur Ruh'.
Sankt Martin, Sankt Martin,
Sankt Martin legt sich still zur Ruh'.
da tritt im Traum der Herr hinzu.
Der spricht: "Hab Dank, du Reitersmann,
für das, was du an mir getan."
Die Texte werden von den Erzieherinnen und von der Musikschule schon mal ein wenig in der Kita geprobt.
Viel Spaß beim gemeinsamen Singen mit Euren Kindern
Viele Grüße Anja
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